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Rezension zu Symantriet - Das Erbe der Vergangenheit

Hey ho!

Da bin ich wieder!

Mit einem gewonnenem Buch!

Keine Sorge bald kommt auch eine ,,normale'' Rezension zu Lord of Shadows hier.

Das Buch Symantriet - Das Erbe der Vergangenheit habe ich also wieder Mal gewonnen. Trotz des schönen Covers konnte mich die Geschichte leider nicht überzeugen. Trotzdem danke ich der Autorin für die liebe Signierung und das Exemplar natürlich.

 

Titel: Symantriet - Das Erbe der Vergangenheit

Autor: C. I. Harriot

Verlag: Books on Demand

Seitenanzahl: 363 Seiten

Preis: 12,90€

 

 

Klappentext: Die fünfzehnjährige Isabelle ist das einzige Kind des Königs Elias von Endline. Das kluge und von einer besonderen Gabe beschenkte Mädchen wächst behütet und mit allen Freiheiten, die es sich nur wünschen kann, auf. Ihre Welt scheint perfekt, doch eines Tages ändert sich plötzlich alles und sie steht vor den Scherben ihres Lebens, während das Schicksal Symantriets auf ihren Schultern lastet. Kann sie an ihren Schicksalsschlägen reifen oder wird sie untergehen?

 

 

 

Persönliche Meinung: Das Cover ist schön und märchenhaft gestaltet, wie die Geschichte die dieses Buch in sich trägt. Der Schreibstil hat mich leider nicht ganz gepackt, vielleicht lag es an der altertümlichen Sprache, aber mich hat das Buch nicht emotional berührt und so manche Charaktere kamen mir dadurch sehr kalt vor. Die Personen erscheinen mir nicht sehr ausdrucksstark. Leider sind ab und zu auch ein paar Schreibfehler aufgetreten, die bei mir den Lesefluss auch beeinträchtigt haben. Schade finde ich auch, dass die im Klappentext erwähnte Gabe nicht sehr oft und stark in der Geschichte vor kam. Mir gefällt, dass die Geschichte von verschiedenen Personen beschrieben wird, dadurch lernt man die Charaktere nochmals besser kennen. Was ich persönlich nicht so passend finde, sind die Bilder jeweils am Kapitelanfang. Durch die Beschreibung Symantriets braucht man nicht noch extra Bilder, ich fände es schöner wenn zum Beispiel die Ranken vom Cover am Kapitelanfang zu sehen wären.

 

 

 

Fazit: Die Idee der Geschichte gefällt mir sehr, leider hat mich das Buch aber nicht umgehauen oder mitgerissen. Das ganze ist noch ausbaufähig.

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